Hochschulprojekte

Der Austausch von Wissen zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft sowie die gezielte Entwicklung von Innovationen nimmt im Aufgabenspektrum von Hochschulen zunehmend mehr Raum ein. Die Bedeutung von Forschung und Entwicklung für das Ansehen der Hochschule, für das Niveau und die Attraktivität der Lehre, für den Austausch mit anderen Hochschulen und für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft wächst stetig an, die Steigerung der Leistungen auf diesem Feld wird von vielen Hochschulen als wichtiges Ziel angesehen.

EWAS unterstützt Hochschulen hierbei und übernimmt Beratungsleistungen, wie beispielsweise die Unterstützung bei der Erstellung von Förderanträgen, die hochschulweite Projekte und Prozesse umfassen oder die Begleitung von fachbereichsübergreifenden Projekten zur Entwicklung innovativer Strukturen und Prozesse. Diese Projekte werden partizipativ durchgeführt und basieren auf umfassenden Meinungsbildungsprozessen. Eine Vielzahl von Stakeholdern ist einzubinden, Themen sind herauszuarbeiten, Befindlichkeiten zu erkennen und zu berücksichtigen. Gemeinsam gilt es, den für die Hochschule optimalen Weg herauszuarbeiten und zu begleiten, Chancen zu erkennen und Risiken abzuwägen. Kooperationspartner innerhalb und außerhalb des Hochschulsystems sind einzubinden, um die an den Hochschulen vorhandene Expertise noch stärker in die Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen einzubinden und um vorhandene Kooperationen zu vertiefen und neue zu initiieren.

So wirkt EWAS beispielsweise von der Vorbereitung über die Durchführung bis hin zur Nachbereitung von Workshops mit, führt Einzelgespräche mit internen und externen Kooperationspartnern, recherchiert zu Best-Practice-Beispielen, Strategien oder Strukturen, moderiert Veranstaltungen, um Interessen herauszuarbeiten und konsensfähige Lösungswege vorzubereiten. Wir unterstützen Hochschulen bei der Planung der Projekte und bei der Erarbeitung von Kennzahlensystemen für begleitende Evaluationen oder des Monitorings zum Projektfortschritt. Auf dieser Basis erarbeiten wir Konzepte für große Fördervorhaben, für neue Organisationsformen oder Transferstrukturen.

Referenzprojekte hierzu sind:

  • 2024/25: Unterstützung bei der Erarbeitung eines agilen Risikomanagements des Projektes BiUH der Hochschule Bielefeld
  • 2024/25: Erarbeitung der Governancestruktur des Care Tech OWL der Hochschule Bielefeld
  • 2024: Mitwirkung bei der Antragstellung zur Innovationscommunity ISyCare der Campus OWL-Hochschulen im Rahmen der Förderlinie DATI-Pilot
  • 2024: Mitwirkung bei der Antragstellung zum Projekt BiUH_KS der Hochschule Bielefeld im Rahmen der DAAD-Programms Transnationale Bildung
  • 2024: Mitwirkung bei der Antragstellung zum Projekt SC@CFE der Hochschule Bielefeld im Rahmen der Förderlinie Start Up Center NRW
  • 2023: Unterstützung des Aufbaus von HSBI Transfer
  • 2023: Konzeptentwicklung für eine Lernfabrik am Campus Gütersloh der HSBI 2023/24: Mitgestaltung des Strategieprozesses am Campus Gütersloh der Hochschule Bielefeld
  • 2022/23: Begleitung der Vorbereitung und der Aufbauphase des Projektes InCamS@BI
  • 2022/23: Mitwirkung bei der Antragstellung „Mobilität von Studierenden und Personal“ der Hochschule Bielefeld im Rahmen des DAAD-Programms Erasmus+
  • 2022: Beratung bei der Weiterentwicklung der Transferstrategie der Hochschule Bielefeld
  • 2022: Mitwirkung beim Transferaudit der Hochschule Bielefeld
  • Seit 2022: Entwicklung des Projektes SMART RECYCLING FACTORY unter Einbindung der Campus OWL-Hochschulen, insbesondere der HSBI und der TH OWL
  • 2021: Mitwirkung bei der Antragstellung zum Projekt Career@BI der Hochschule Bielefeld im Rahmen der Förderlinie FH Personal
  • 2021: Mitwirkung bei der Antragstellung zum Projekt InCamS@BI der Hochschule und der Universität Bielefeld im Rahmen des Bund-Länder-Programms Innovative Hochschule

Weitere Projekte:

  • Zielgruppenanalysen, Bedarfserhebungen zu Angeboten der wissenschaftlichen Weiterbildung im Rahmen des Projektes ContinuIng der Technischen Universität Hamburg
  • Konzeptentwicklung zur der Gründungsförderung der Universität Bielefeld