Banner
Was wir bieten > Projekte mit Hochschulen



Projekte mit Hochschulen

Third Mission
Stärkung des Austauschs zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Region

Das aktive Mitgestalten des Lebens in der Region hat sich inzwischen als dritte Säule des Leistungsspektrums der Hochschulen etabliert. Diese 'Third Mission' umfasst im Wesentlichen drei Aufgabenbereiche: Wissenschaftliche Weiterbildung, Technologie- und Wissenstransfer sowie gesellschaftliches Engagement
mehr erfahren
Wir unterstützen Hochschulen beispielsweise zu Themen der Gestaltung und der Wirkung von Transferaktivitäten:

Welche Wirkungen haben Hochschulen auf die Region?
Welche Aktivitäten gibt es zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft?
Welche Synergieeffekte entstehen hierdurch?
Welche gemeinsamen Aktivitäten sind darüber hinaus erstrebenswert?
Was sind die Erfolgsfaktoren und was wird als Hemmnis empfunden?


Je nach Projekt(umfang) können wir Ihnen unterschiedliche Analyse-Formate anbieten: Expertengespräche, Workshops oder auch breit angelegte Umfragen in Hochschulen, Unternehmen und Institutionen. Auf der Basis von Input-Output-Modellen oder Multiplikatoranalysen können direkte, indirekte und induzierte Effekte als Wirkungen des Hochschulsystems auf Ihre Region geschätzt werden.

Die daraus abgeleitete Handlungsempfehlungen begünstigen den Austausch zwischen den Hochschulen und der Region und schaffen somit einen gesunden Boden für Innovation und Transformation. Konkretere Maßnahmen im Bereich der Third Mission sind u.a. die Förderung von gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsprojekten zwischen Hochschule und Region, die Stärkung der Gründungsbereitschaft einschließlich der Förderung von Existenzgründungen aus dem Hochschulbereich oder die bedarfsorientierte Gestaltung von Angeboten zur wissenschaftlichen Weiterbildung.



Der Weg ist das Ziel
Stärkung des Studienerfolges

Die Zahl der Studierenden wächst, das Durchschnittsalter der Studierenden sinkt, die Orientierung wird immer schwieriger – etwa jeder Dritte bricht sein Studium ab. Die Hochschulen wie auch die Studierenden stehen in Anbetracht der zunehmenden Vielfalt von Bildungswegen vor großen Herausforderungen. Die Zahl der Studienabbrecher insbesondere in den technischen Fächern ist noch immer groß. Das kann beispielsweise an der Anonymität, der Fächervielfalt oder auch mangelnden Kenntnissen liegen.
mehr erfahren
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, diese Thematik aufzugreifen und Aktivitäten zur Stärkung des Studienerfolges zu etablieren. Hierbei kann beispielsweise eine Erhebung der Kompetenzen der Studierenden gekoppelt mit einem zeitnahen individuellen Feedback dazu beitragen, durch gezielte persönliche Empfehlungen den eigenen Weg durch das Studium besser zu finden.

Parallel hierzu können für die Hochschulen Bedarfe der Studierenden erfasst und daraus Unterstützungsangebote abgeleitet, Hinweise zur Optimierung bestehender Orientierungsangebote für Studieninteressierte oder auch ein zentrales Monitoring als Frühwarnsystem bei Studienanfängerinnen und -anfängern erarbeitet werden.


Gründungsförderung an Hochschulen
Stärkung der Kultur der Selbstständigkeit

Ein Indikator für die Lebendigkeit des Wirtschaftslebens ist eine ausgeprägte Gründungskultur. Wie jeder lebendige Organismus benötigt auch die Wirtschaft stets neue Impulse, um sich erfolgreich weiterzuentwickeln. Eine solche Kultur kann nicht in eine Region importiert werden – sie muss vielmehr aus der Region selbst heraus entwickelt und gefördert werden. Ausgründungen aus dem Umfeld der Hochschulen spielen hierbei eine zentrale Rolle.
mehr erfahren
Hochschulabsolventinnen und -absolventen, junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind wichtige Hoffnungsträger und Vorbilder der Gründungsszene. Gründerinnen und Gründer aus dem Hochschulbereich sind überdurchschnittlich qualifiziert und schaffen im Falle einer Unternehmensgründung meist attraktive und nachhaltige Arbeitsplätze. Damit spielt die Stärkung der Kultur der Selbstständigkeit im Rahmen der Gründungsförderung der Hochschulen eine zentrale Rolle.

Um geeignete Konzepte zu entwickeln und passende Maßnahmen zu ergreifen, ist die fundierte Kenntnis der Entwicklung der Ausgründungen, der Gründungs-
potenziale innerhalb der Hochschule sowie der Bedarfe der Gründungsinteressierten erforderlich. Dabei hat die Haltung der Hochschullehrenden einen wichtigen Einfluss auf die Gründungskultur der Hochschule.

Zur Weiterentwicklung der Gründungsförderung unterstützen wir Sie mit Umfragen, Expertengesprächen oder Workshops.




Kontakt


Dipl.-Volkswirtin Ute Niermann
Telefon: 0173 - 95 85 388
E-Mail: ute.niermann@ewas.de
EWAS-Institut GbR
Schneckenburgerstraße 15A
30177 Hannover
E-Mail: info@ewas.de
Web: www.ewas.de

Mitgliedschaften:    

COPYRIGHT © 2022 EWAS-Institut GbR
Sitemap Datenschutz Impressum